Aussies vom Gelbachtal
Aussies vom Gelbachtal

Shani vom Soonwald

 

 

Shani ist der erste „Aussi“ den wir haben.

Schnell hatte sie unser Herz erobert und auch Rex war schnell von ihrem bezaubernden Wesen eingenommen und hat sie ohne Zögern adoptiert und in „sein“ Rudel aufgenommen.

 

Beide Hunde leben natürlich im Haus und in der Familie. Bei uns gibt es keine Zwingerhaltung! Auch nicht für Schäferhunde!

Beide Hunde danken dies durch unendliche Treue.

 

Shani entstammt keiner Arbeitslinie. Das bedeutet für mich das sie im Haus und auch beim Aussendienst-fahren ein ruhiger Begleithund ist - mit dem Motto: Hauptsache dabei.

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Aber trotzdem ist sie ein Australian Shepherd und das bedeutet das sie natürlich ein großes Bewegungsbedürfnis hat, was sie natürlich ausleben darf und muß . Dies macht sie bei Spielen mit Rex und dem Rumtoben im Reitstall mit und ohne den Pferden. (Unsere Pferde sind alle „Hundefest“ was bedeutet sie erschrecken vor Hunde in keiner Situation, da sie schon alles mitgemacht haben). Dabei kann sie dann auch richtig aufdrehen und zeigt die typische Energie eines Hundes die nie auszugehen scheint. – wie der Ausritt ist schon zu Ende?????

In der Praxis und Reitstall kommen beide Hunde ständig mit Menschen  und Tieren in Kontakt und verhalten sich dabei wie man es von sozialisierten Hunden erwarten soll.

Das einige was nicht vor Shani zu retten ist sind die Katzenfutternäpfe im Reitstall – sie werden täglich kontrolliert und wenn Shani schneller ist wie ich -  oder die Katzen -  sind sie natürlich in Sekundenschnelle geleert. ( Möhrensäcke sind auch gefährdet diese leeren meine Hunde zwar nicht so schnell aber ständig.)

 

 

Die Grunderziehung  von Shani war wirklich leicht, da sie Aussie typisch, schnell gelernt hat. Das meiste durch  „abgucken“ von Rex. Eigentlich hat er sie zu einem großen teil miterzogen.

So war es auch ein schönes Erlebnis mit ihr eine Showausstellung zu machen in der sie direkt einen 3. Platz belegte. (Frauchen war ja so stolz).

 

Katzen

Katzen sind für unsere Hunde kein Problem. Sie gehören mit in unser Rudel. Auch Kaninchen oder Mehrschweinchen die unsere Praxis besuchen oder auf Station sind  -  sind halt Patienten die bedauernd angesehen werden aber keineswegs als Mahlzeit angesehen werden.(Grins). 

 

 

 

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© Tanja Hembes